Berichte von 06/2014

18Juni
2014

Die Heimreise

Tirana macht es uns leicht, Abschied zu nehmen: es schüttet!
Der Flug nach München verläuft unspektakulär. Von unserer Reisegruppe haben wir uns schon am Flughafen in Tirana verabschiedet, und so machen wir uns gleich daran unsere 3,5-stündige Wartezeit sinnvoll zu nutzen und heben 4 Caches in der Nähe des Flughafens. :-)
Und dann: nichts wie ab nach Hause.

Danke, dass ihr uns auf unserer Reise begleitet habt. :-)
17Juni
2014

Tirana

Der heutige Tag beginnt mit einem Stadtrundgang.  Stimmt eigentlich nicht ganz, denn richtigerweise beginnt er wie immer mit dem Frühstück :)

 
Nachher gäbe es ein Treffen mit 2 Studenten, um mit ihnen zu diskutieren. Da wir aber diese Treffen mit der Bevölkerung bisher immer so unbefriedigend fanden, melden wir uns ab und schauen statt dessen beim einheimischen Markt vorbei.

 
Am Nachmittag fahren wir mit dem Bus aus der Stadt hinaus und mit der Seilbahn (übrigens von einer österreichischen Firma) auf den 1000m hohen Hausberg der Tiraner. Dort spazieren wir ca 45 Minuten zu einem Restaurant, wo wir eine Kaffeepause einlegen. 

 


Wieder zurück in der Stadt gehen Claudia und ich noch zur katholischen Kathedrale und heben den 2. sache. Somit haben wir Tirana leer gecacht - mehr gibt es nämlich nicht.

 
Das Abschiedsabendessen nehmen wir in einem guten Restaurant in der Nähe vom Hotel ein.

16Juni
2014

Ein Abstecher in den Kosovo

Dachten wir gestern Morgen schon, das Wetter wäre schlecht, werden wir heute eines Besseren belehrt, denn heute gibt der Nebel gar nichts mehr Preis. Also müssen wir uns vom Valbona Nationalpark verabschieden, ohne nochmals einen Blick auf die hohen Berge werfen zu können.


Bald beginnt es auch recht heftig zu regnen. Kurz nach der albanisch-kosovarischen Grenze machen wir Rast bei einem Lokal, das zu unserer großen Freude auch über einen Cache verfügt.

Wir müssen zwar durchs hohe nasse Gras hinter dem Restaurant bergan steigen, aber wir finden die Dose. Große Erleichterung, da wir ja nur ein paar Stunden im Kosovo verbringen werden und die Cachedichte natürlich eher bescheiden ist. Danach geht sich sogar noch ein Kaffee aus. :-)

 
Die 3 Stunden in Prizren stehen leider unter keinem guten Stern: es schüttet wie aus Schaffeln. Auch können wir die sakralen Bauwerke leider nur von außen bewundern. Außer der großen Moschee sind alle - aus Angst vor Anschlägen - verschlossen. Die Moschee schauen wir uns dann an, als die anderen in ein Restaurant auf ein Mittagessen gehen.


Von Prizren geht es anschließend wieder retour nach Albanien und zwar nach Tirana, der letzten Station unserer Reise.

15Juni
2014

Letzte Wanderung

Heute steht eine Wanderung zu einem Wasserfall auf dem Programm. Leider regnet es in der Früh und wir müssen unseren Abmarsch um eine Stunde verschieben.

 
Inzwischen hat es dann wirklich zu regnen aufgehört. Der Wasserfall ist nicht besonders aufregend, aber der Weg dorthin ist durch den vorangegangen Niederschlag, doch ganz schön anspruchsvoll.

 
Wir sind insgesamt 6 Stunden unterwegs inklusive zwei Rastpausen bei sogenannten "Cafes". Sprich: offene überdachte Unterstände mit Tischen und Bänken bei einem Wohnhaus, wo man türkischen Kaffee, Tee und div. Getränke kaufen kann.

 
Schade, dass es während der gesamten Wanderung keinen Sonnenschein gegeben hat, sondern zwischendurch immer wieder mal ein wenig Regen und dadurch die Sicht auf die teilweise mit Schnee bedeckten Berge nicht gegeben war.

14Juni
2014

In den Valbona Nationalpark

Heute brechen wir schon um 6 Uhr früh auf. Geweckt werden wir jedoch bereits um Punkt 4.10 Uhr. Denn da beginnt der Muezzin in der Moschee direkt vis-a-vis unseres Hotels mit seinem Rufen. :-)


Wir müssen so früh los, da wir von einem Minibus zum Fähranleger gebracht werden. Fahrtzeit ca 2 Stunden. Dort endet die Straße und man kommt nur mehr über das Wasser weiter.

 

Die Drin wird in 3 Stufen gestaut. Die mittlere davon befahren wir heute mit der öffentlichen Fähre. Es handelt sich dabei um ein Boot, auf das der Oberteil eines Busses geschweißt wurde. Interessante Konstruktion. :-)

 


In etwa 3 Stunden bringt uns die Fähre nach Fierze. Angehalten wird wo immer jemand zu- bzw aussteigen möchte. Mitten im Nirgendwo. Und es handelt sich bei diesem Stausee nicht wirklich um einen See, sondern eher um einen Staufluss.

 


Unser Busfahrer erwartet uns bereits. Er musste noch früher als wir aufbrechen, da er mit dem Bus einen großen Umweg in Kauf nehmen musste.
Nun fahren wir in Richtung Valbona Nationalpark, es geht also Richtung Berge. Bei einem späten Mittagessen dürfen wir lokale Spezialitäten verkosten. Zu Fuß machen wir uns danach auf in Richtung unseres heutigen Quartiers und können dabei die hübsche Bergwelt bewundern.

13Juni
2014

Weiter nach Albanien

Heute fahren wir mit der Bahn (ein Prestige-Projekt Titos: eine Verbindung von Belgrad nach Bar am Meer) nach Podgorica. Wir freuen uns sehr darauf, denn die Brücken und Tunnels hoch oben am Berg haben wir bereits von der Straße aus gesehen, wie wir mit dem Bus dieses schöne Tal hinein gefahren sind. Doch leider wird das Erlebnis dadurch getrübt, dass der Zug heillos überfüllt ist. Ich habe jedoch das Glück - durch die Freundlichkeit einer  einheimischen Jugendlichen - einen Fensterplatz zu bekommen.


Nach kurzer Mittagsrast geht es dann über die Grenze nach Albanien.
Wir befinden uns nun wieder fast auf Meereshöhe und entsprechend ist auch die Temperatur: ca 32 Grad.
Wir besichtigen sozusagen im Schweiße unseres Angesichtes die mächtige Festungsruine in Shkoder.

 


Vor dem Abendessen machen wir in der Gruppe noch einen kurzen stadtrundgang.

12Juni
2014

Wandern oberhalb der Baumgrenze

Heute Morgen bringen uns Jeeps hinauf auf den Berg. Bei einer Hütte beginnt dann unsere Wanderung.

 

Beständig geht es auf einem schönen Weg bergauf. Da der Weg so gut ist, können wir uns auch mehr der Umgebung widmen. Und da begeistern uns vor allem die hübschen Bergblumen in ihrer Vielfalt und Farbenpracht.

 
Kurz nach einem Sender sind wir am höchsten Punkt der heutigen Tour angelangt. Es stürmt hier heroben sehr und so muss der Ort für unsere Rast gut gewählt werden.

 


Wieder bei der Hütte erwarten uns Bergtee, Brot, Käse und Suppe.


Den Nachmittag haben wir heute frei. Wir gehen auf einen Kaffee in die Fußgängerzone (€ 0,80 für einen Cappuccino inkl. Wifi!), spielen Karten, gehen schwimmen (ich hab das ganze große Becken für mich allein) und in die Sauna (ebenso).

11Juni
2014

Fluss und See

Wie üblich starten wir um 8.30 mit dem Bus Richtung Durmitor- Nationalpark zu einer der tiefsten Schluchten Europas. Die 150 m hohe Brücke über den Canyon ist Ausgangspunkt unserer Wanderung.

 

Bald nach Beginn erwischt uns ein heftiger kurzer Gewitterschauer. Auf dem Weg hinunter zum Fluss Tara kommen wir an einem "Zweinonnenkloster" vorbei und können die kleine, neue orthodoxe Kirche besichtigen.


Am Flussufer machen wir Mittagsrast (Lunchpaket vom Hotel).


Beim Rückweg erwischt uns noch kurz vor dem Ziel ein weiterer Regenschauer.
Nach einer Kaffeepause geht es mit dem Bus weiter zu unserer nächsten Wanderung. 1 Stunde rund um einen idyllischen Bergsee, wo uns am Ende eine Einladung des Reiseleiters (sprich Veranstalters) zu einem Schnaps erwartet. 


Zurück im Hotel nützen wir die Sauna und den Whirlpool zur Entspannung bevor es zum köstlichen Abendessen geht.

10Juni
2014

See und Schlucht

Heute heißt's Abschied nehmen vom Meer. Also muss ich die letzte Gelegenheit nützen, stehe etwas früher auf und stürze mich noch in die erfrischenden Fluten.

Abschied vom Meer bedeutet jedoch nicht Abschied vom Wasser. Denn unser erstes Ziel heute ist der Skutarisee, der größte See des Balkans.

 

Mit einem Boot geht es zur Klosterinsel Vranjina. Kaum zu glauben, dass dies hier die erste Hauptstadt des Landes war, denn es gibt hier außer einer Kirche nichts mehr.
Wieder an Land isst ein Teil der Gruppe zu mittag. Wir beide beschränken uns jedoch auf ein Bier und einen Kaffee. Und spielen ein bisschen auf Tablet bzw. Handy. Meine Mutter hat mich angesteckt! Normalerweise sollte man meinen, es ist andersrum. 😀


Nun geht's weiter zur aktuellen Hauptstadt, Podgorica, früher Titograd. Die Stadt ist jedoch nicht weiter sehenswert. Nur die ganz neue orthodoxe Auferstehungskirche schauen wir uns an.

Sie wurde nach 20 Jahren Bauzeit letztes Jahr geweiht und ist wirklich sehr beeindruckend. Das absolute Highlight für mich ist das Fresko, das die Hölle zeigt. Denn dort brutzeln sehr realistisch dargestellt Tito, Marx und Engels. 😀


Nun fahren wir die Moraca Schlucht hinein in die Berge.

Die Landschaft ist wunderbar: der Fluss hat sich einen Canyon gegraben, sein klares Wasser leuchtet in den verschiedensten Blautönen zu uns herauf, links und rechts streben die steilen Felswände bergan, sofern es das Gefälle nur irgendwie zulässt grün bewachsen. Meiner Meinung nach sollte dieses Land ja Monteverde und nicht Montenegro heißen.
Nach einer weiteren Pause beim Kloster Moraca - die Klöster

 

hier sind alle einwandfrei in Schuss und bestens gepflegt - und der Überwindung eines Passes sind wir bald in Kolasin, einem (Winter)Sportzentrum. Und das Hotel ist super!!! Schön, dass wir hier 3 Nächte verbringen dürfen.


Das war's für heute. Jetzt ruft das Abendessen(buffet). Hunger!  :-)

PS: Meine Mutter meint, ich sollte noch erwähnen, dass es in Podgorica 36 Grad hatte. Hier in den Bergen stehen wir jetzt bei angenehmen 26.

09Juni
2014

Wandern im Lovcen-Nationalpark

Bevor es zur Wanderung geht, besuchen wir noch Cetinje, die alte Königsstadt in den Bergen.

 

Nach einer Führung durch die Stadt und etwas Freizeit fahren wir mit dem Bus bis ca 900hm hinauf in die Berge. Von dort beginnen wir mit dem 700hm Abstieg ins Tal. Die Bergkulisse war schon bei der Auffahrt ganz toll.

 
Hier heroben ist die Temperatur noch angenehm, aber je weiter wir absteigen umso heißer wird es wieder. Am Ende der Wanderung erwartet uns eine feine Speckjause.


Danach fahren wir mit dem Bus zurück nach Budva.


Claudia und ich steigen in der Nähe der Altstadt aus, um diese noch zu besichtigen.

 

Da unsere Verhandlungen mit den Taxifahrern scheitern, nehmen wir den öffentlichen Bus.

 
Cachemässig ist Montenegro bisher ein Desaster. Aber wir haben ja noch einige Tage.

08Juni
2014

Klöster, Forellen und Kotor

Heute Vormittag unternehmen wir die erste Wanderung: mit Taxis geht's bergauf - der Bus könnte die Straße nicht bewältigen - zum ersten Kloster,

das wir uns aber nicht genauer anschauen können, da gerade Messe gefeiert wird. Ist ja auch Pfingstsonntag! :-)


Per pedes dann zu Kloster Nummer 2.

 

Hier haben wir Glück: die einzige anwesende Nonne - die anderen sind alle im Tal bei der Messe - lässt uns nicht nur ein, nein, sie spricht auch noch deutsch! Das Kloster ist super in Schuss, nachdem vor ein paar Jahren eine wohlhabende Russin hier durch die Ikone von ihrem Krebsleiden geheilt wurde.


Am Weg zum dritten Kloster

haben wir noch einen schönen Blick auf die Hotelinsel Sveti Stefan

- ab € 500,-- pro Nacht ist man dort gern gesehen.  :-)


Im Hotel steigen wir dann auf Jeeps um, die uns wiederum bergauf bringen. Hinter der Küste geht's hier immer gleich rauf. Ziel: eine Forellenfarm, sehr zu Elisabeths Freude.  :-)

Als Aperitif wird einheimischer Grappa gereicht. Und danach machen wir noch ein kurzes Schläfchen in den Liegestühlen. Alles sehr beschaulich hier.
Aber der wahre Höhepunkt des heutigen Tages ist die Stadt Kotor für mich. Wunderschöne Altstadt mit engen Gässchen, hübschen Steinhäusern und einer komplett erhaltenen Stadtmauer bis hinauf auf den Bergrücken.

   


Nach dem verspäteten Begrüßungsdrink und der obligatorischen Vorstellungsrunde geht's retour ins Hotel.

07Juni
2014

Abschied von Dubrovnik

Heute geht es nach Frühstück, Packen und Koffer deponieren noch einmal mit dem Bus in die Altstadt. Es fehlt uns noch der Spaziergang auf der 1,94 km langen Befestigungsmauer. Nach 2/3 der Strecke brechen wir jedoch auf meinen Wunsch ab - es hat inzwischen 29 Grad und man ist die ganze Zeit in der prallen Sonne unterwegs.


In der Stadt herrscht ein Gedränge - schrecklich. Erklärung dafür: es liegen mindestens 3 Kreuzfahrtschiffe vor Anker. Wir heben noch einen ausstehenden Cache, trinken ein kühles Bier und nehmen den nächsten Bus zum Hotel.


Die 2 Stunden bis zur Abholung zum Flughafen verbringen wir am Pool.
Die Gruppe von studiosus kommt pünktlich an und die Fahrt Richtung Süden geht los.
Bald sind wir über der Grenze zu Montenegro und nach einerFährüberquerung der Bucht von Kotor erreichen wir rechtzeitig zum Abendessen unser Hotel in Budva.

 


Über die Gruppe kann man noch nichts sagen - außer, dass wir insgesamt 14 sind -  denn die Vorstellungsrunde findet erst morgen statt.

06Juni
2014

Unterwegs mit dem Mietauto

Heute haben wir uns vom Reiseführer unserer Wahl - dem Geocaching :-) - leiten lassen und haben tolle Entdeckungen gemacht. Die  Marina Dubrovniks, die Quelle des Flusses Ombla,

einen Fjord, blühende Karstlandschaft,

eine Kirche hoch oben am Berg samt intaktem Friedhof, die Golden Gate Bridge Dubrovniks,

einen tollen Blick auf den Hafen und die Halbinsel Babi Kuk,

auf der unser Hotel liegt, das hübsche Städtchen Cavtat mit seinen diversen Buchten und dem Mausoleum,

von dem aus man einen wunderbaren Blick auf die Altstadt Dubrovniks und die Insel Lokrum hat, das beschauliche Mlini,

die alte Straße nach Dubrovnik, die von Katzen bevölkert wird, ...

Ein lustiges Detail in der Kirche in Cavtat hätten wir sicher übersehen,wenn uns nicht ein Cache darauf aufmerksam gemacht hätte. Siehe Foto.  :-)

05Juni
2014

Dubrovnik -die Altstadt

Nach einem ausgiebigem und  gemütlichem Frühstück fahren wir mit dem Bus in die Stadt.
Da wir feststellen, dass es von den Sonnenverhältnissen her günstiger ist, am Vormittag mit der Seilbahn auf den Aussichtsberg zu fahren, machen wir das auch gleich.

Oben angekommen, wird zuerst ein Cache gehoben und dann die tolle Aussicht genossen und eifrig fotografiert.
Dann setzen wir unsere Besichtigungstour in der Altstadt fort.


Da es auf der Nachbarinsel Lokrum auch einen Cache gibt (bei einem Fort am höchsten Punkt der Insel) fahren wir mit einem Linienboot hinüber.


Wieder zurück, besteigen wir den nächsten Hügel, um oben bei einer mächtigen Befestigungsanlage einen weiteren Cache zu suchen. Dann wieder runter und hinauf zur größten Parkanlage von Dubrovnik.

Und warum wohl? Genau, wegen einer weiteren Dose.
Von all diesen Punkten gibt es einen tollen Blick auf die mit mächtigen Mauern umgebene Stadt.
Zurück im Hotel geht es vor dem Abendessen noch ein wenig an den Pool.

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Wir sind interaktiv! In Reaktion auf den ersten Kommentar bei dieser Reise (Ohooo!) hier noch ein Bild speziell für Marion - kitsch as kitsch can 😉  (Anm.d.Red.)

 

04Juni
2014

Gut angekommen

Mit unseren Flügen hat gestern alles gut geklappt. Und wir sind kurz nach 4 in Dubrovnik gelandet. Unser sehr schönes Hotel liegt auf einer Art Halbinsel etwas nördlich der Stadt. Von unserem Zimmer sehen wir aufs Meer - wunderschön.

Vor dem Abendessen legten wir uns noch ein bisschen an den Strand, aber mit Gewand, denn die Luft hat "nur" angenehme 22 Grad.
Nach dem überaus vielfältigen Abendbuffet brauchten wir unbedingt noch etwas Bewegung. Also holten wir uns den ersten Cache - und für Elisabeth auch den ersten kroatischen Cache - der Reise. Das musste am Heimweg natürlich noch mit einem Schlückchen an der Küstenpromenade gefeiert werden. :-)

01Juni
2014

Vorbereitungen

Am 4. geht es wieder auf Reisen. Aber Elisabeth hat noch nicht die beiden Reiseführer gelesen. Jetzt aber flott!  :-)

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Die Qual der Wahl.