MuT

Gestern hat unser tolles Südamerikaabenteuer geendet!

Die Heimreise war noch ein bisschen eine Odysee mit ein paar Verzögerungen und Zwischenstopps, aber schlussendlich sind wir doch noch planmäßig um 21.25 Uhr in Wien Schwechat gelandet.

Danke, dass ihr uns auf unserer Reise begleitet habt. Wir haben uns über eure Kommentare sehr gefreut. :-)

Nur ein kurzer Zwischenstopp, dann gehts weiter Richtung Heimat ...

Ein paar Eindrücke von der Insel, alles dreht sich natürlich um die "Steinmanderln", beeindruckend zu sehen sind diese im Steinbruch:

Sogar einen Sandstrand hat die kleine Insel für uns:

Nach den letzten beiden Tradis der Insel gab es eine Belohnung 🙂

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Kurz vor dem Verlassen der Insel noch ein Blick zum Hotel und den

(natürlich wunderbaren) Sonnenuntergang, dann ging's weiter/retour nach Santiago

Geschafft! 🙂

Nach knapp 5 Stunden Flug von Santiago Richtung Westen sind wir mitten im Ozean gelandet. Dass diese kleine Insel mitten im Nirgendwo überhaupt entdeckt wurde, grenzt an ein Wunder.

Wir wurden quasi "hawaiianisch" begrüsst

Und der Unterschied zum ersten Teil der Reise ist eklatant. Hier herrscht richtig Sommer, blauer Himmel, Sonnenschein und: heiß!!! Das hat uns natürlich nicht davon abhalten können, uns gleich auf den Weg zu machen, um den Ort zu erkunden. Und nebenher auch gleich mal unseren westlichsten Cache zu suchen. Und zu finden! :-)

Wenn's heiß ist, heißt's viel trinken. :-)

Ein kurzer Einblick, eigentlich - besser gesagt - ein Überblick 😉

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Zu Beginn des Stadtrundganges bzw. der -fahrt um 10 Uhr hat es schon 31 Grad. Santiago de Chile hat aber nicht viel zu bieten. Einige schöne Gebäude und die Kathedrale im Zentrum, aber dafür ein sehr modernes Viertel mit Hochhausern, unter anderem das höchste Gebäude Südamerikas mit 300 m Höhe.
Nachmittags durchstreifen wir die Stadt auf der Suche nach 3 Caches.
Heute gibt es das Abschiedsabendessen, da nur 7 Personen die Verlängerung zu den Osterinseln mit machen und die anderen bereits nach Hause fliegen.

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Wachablöse

Das 300m-Gebäude

Skulptur von Botero

Abendessen

Der Vulkan Osorno wird von manchen Menschen als der schönste Berg der Welt bezeichnet. Nachdem wir wunderbares Wetter in Puerto Varas und bei unserem Ausflug in den Nationalpark Vicente Perez Rosales hatten, könnt ihr euch nun selbst ein Urteil bilden.

 

Der Vulkan von Todos los Santos aus gesehen ...

Andere Perspektiven gibts dort auch:

.

Abends ging's dann weiter nach Santiago.

Abends geht's dann wieder Richtung Norden, nach Puerto Montt, der Hauptstadt der chilenischen Schweiz.

Das Bild zeigt die (sehr) früh morgentliche Stimmung nach einer kurzen Nacht ...

Heute  verlassen wir das idyllische Puerto Natales und können auf der Fahrt nach Punta Arenas nochmals die Weite Patagoniens auf uns wirken lassen. In dieser Region Chiles, Region Nummer 12 von 12 (sie werden von Nord nach Süd durchgezählt), wohnen 150.000 Einwohner.  120.000 in der Hauptstadt Punta Arenas, 20.000 in Puerto Natales. Bleiben für den Rest der Region nur mehr 10.000 übrig!

In Punta Arenas wechselt das Wetter rasant. In der kurzen Zeit, da wir dort sind, erleben wir alles von wunderbarem Sonnenschein, über aufkommenden Sturm, bis zum plötzlichen Regenschauer, und gleich nochmals alles von vorn.

Impressionen: Der Friedhof in Punta Arenas

und die andere Seite der Medaille:

Das ist kein Müllplatz sondern eigentlich ein "Marterl"! 😮 Die Flaschen sind quasi Votivgaben an eine verdurstete Mutter, die stillend dem Kind das Leben gerettet hat ...

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Magellan, who else 🙂

Heute stand ein Besuch des obigen Nationalparks auf dem Programm, und zwar mit einer 2-stündigen (Regen)-Wanderung. War trotzdem sehr schön.

  Wasserfall ("Salto Grande") unterwegs ...
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wolkenverhangene Berge am Ziel
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Das Bergmassiv geht von 200m (rundherum) auf 3000m rauf! 😮

Gestern fuhren wir mit dem Bus nach Chile.
Unterwegs machten wir halt bei einer Estancia, wo uns der Besitzer einiges über die Schafzucht erzählte und uns zeigte, wie ein Schaf geschoren wird.
Unser Mittagessen nahmen wir auch dort ein. Natürlich Schaf! 🙂
An der Grenze stiegen wir dann in einen chilenischen Bus um, der uns nach Puerto Natales brachte.
Statt dem Abendessen (das Mittagessen war sehr üppig) holten wir uns den einzigen Cache in diesem Ort.

Vor der Schur  ... und nachher ...

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unser Mittagessen ist im werden ...

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Dieses Rudel hat der Hund für uns zusammengetrieben ...
 
Diese Nandus liefen hier auch herum, werden aber nicht als Haustiere gehalten

  Heute stand Pinguin am Speiseplan. :-)
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Claudia und der Linseneintopf, Sabine und die Meeresfrüchteravioli
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Auch Pizza gibt's in Buenos Aires. Und bitte den Bierkühler beachten!!!
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  Fast ein klassisches Wiener Kaffeehaus, das La Biela.
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  So hat ein Steak auszusehen ...

 

... und so zufrieden sieht Elisabeth mit ihrem Steak aus. :-)

Nach der Naturtour gab es zur Entspannung den Besuch eines Rodeos ;-)

vorher ....

und hier die Gouchos ... .

und natürlich die Pferde ...

Die Ausläufer von 12.000km2 Gletscher enden hier bei uns :-)

Rechtes Bild: das Matterhorn 😮

Natürlich durfte auch ein überaus passender (Earth-)Cache nicht fehlen (wenn wenn nicht dort), wobei die Logerlaubnis binnen Minuten eintrudelte!

Gestern stand der Flug nach Calafate auf dem Programm. Am Flughafen mussten wir leider erfahren, dass unser Flug ausfällt. Große Ungewissheit!  Doch plötzlich (mit 1 1/2 Stunden Verspätung) bekamen wir doch noch einen Flug.
Calafate ist eine Stadt mitten in der Pampa und fungiert grossteils nur als Ausgangspunkt für die Ausflüge zum Moreno-Gletscher.
Da wir den ganzen Tag nur "darbten" gönnten wir uns ein üppiges Abendessen.

Heute Vormittag fuhren wir und wanderten wir durch den Nationalpark Feuerland.
Am Nachmittag gab es eine Katamaranfahrt am Beagle-Kanal mit Ausblick auf schneebedeckte Berge, kleine Inseln mit dichter Kormoranbevölkerung und Seelöwen.
Um 19.15 waren wir von unserem Ausflug zurück und statt eines Abendessens machten wir noch eine 2 1/2 stundenwanderung zu 2 Caches, die mitten im Wald lagen. Puh! ging sich gerade noch aus bevor es dunkel wurde.
Müde, aber glücklich über die erfolgreiche Cachertour belohnten wir uns noch mit einem Getränk. Ja, cacher sind halt leicht glücklich zu machen!!!  :)


   ... 

...

Das Wetter hat sich wirklich noch gewandelt. 

bzw. 

So sah es dann bei Sonnenschein und jetzt zum schlafen gehen aus.

Der heutige Tag hat für mich besonders gut begonnen (dafür für Claudia weniger gut), denn beim Frühstück hat uns eine Dame gefragt, ob wir Schwestern wären?
Am Vormittag sind wir in die südlichste Stadt der Welt, nach Ushuaia! (fast 55° südl. Breite)

  

geflogen und bei starkem Schneefall hier gelandet. Doch für den kommenden Stadtrundgang besteht Aussicht, dass die Sonne sich noch durchkämpft.

Heute war ein toller Tag. Das Wetter war traumhaft: strahlend blauer Himmel und eine Temperatur von ca. 26 Grad. Und wir bekamen nicht nur einen ersten Eindruck von der patagonischen Steppe, sondern sahen auch sehr viele Tiere: Guanakos, Nandus, Tinamous (rebhuhnähnlich), Hasen, Schafe, Geier, Pinguine, Seelöwen,  Seeelefanten, Pferde, Kormorane, Möwen,  ...

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Café La Biela // Drinnen wir und draußen steht immer derselbe ... :-)

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Diese Bäume gibt's bei uns nicht, oder?
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Friedhof Recoleta - hier liegt auch Evita
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Nach Ausruhen und einer kurzen Vorstellungsrunde der Reisegruppe (14) mit einem Glas Sekt ging es zu fuss zu



einem Steak-Haus. Wenn nicht die Vorspeisen schon so üppig und gut gewesen wären, hätten wir vom Steak nichts übrig lassen müssen. Übrigens nicht nur das Bier ist hier gut, sondern auch der Rotwein (was aber zu erwarten war).
Wir trennten uns anschließend von der Gruppe, um den Abend mit 3 gefundenen Caches 🙂 ausklingen zu lassen.

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