28August
2021

Hermannstadt und Abschiedsessen

Auf Grund der Wettervorhersage beginnen wir unseren Stadtspaziergang erst um 10 Uhr.

Es gibt soviel zu bestaunen, u. a. die katholische Stadtpfarrkirche, das alte und das neue Rathaus, das barocke Brukenthal-Palais, die ehemaligen Zunfthäuser, der Ratturm, den Sagturm, die orthodoxe Kathedrale, die nach dem Vorbild der Hagia Sofia erbaut wurde usw.
 
 
Besonders hervorzuheben ist noch die gusseiserne Lügenbrücke. Der Legende nach, bricht das Bauwerk zusammen, wenn man auf ihr eine Lüge erzählt. 
 
 
Wir treffen mit einer Vertreterin der deutschen Minderheit zusammen, die uns durch das landeskichliche Museum führt. (zu lang, zu ermüdend)
Wir trennen uns um etwa 12.30 von der Gruppe und frönen unserem Hobby.
Dabei kommen wir an einer orthodoxen Kirche vorbei und werfen einen Blick hinein, der sich lohnt. 
Dazwischen trinken wir einen Kaffee (in einem kleinen Café, wo auch ein Cache zu finden ist)
 
 
und später auch noch ein Bier und sind rechtzeitig im Hotel bevor wir um 17 Uhr mit dem Bus nach Sibiel fahren. In diesem Dorf besichtigen wir das einzigartige Glasikonenmuseum und sind anschließend bei Bauern zu Gast.
 
 
Es ist unser Abschiedsessen (sehr gut und reichlich) und wir lassen die ganze Reise noch einmal Revue passieren und stellen fest, daß wir eine sehr harmonische Gruppe waren samt Fahrer und Reiseleiter. 
 
 
Am Friedhof ist mir etwas aufgefallen, was bei uns anders ist. Aber schaut doch selbst. 
 
 
Zurück beim Hotel verabschiedet sich Apollon noch ganz herzlich von jedem einzelnen, denn ihn sehen wir morgen nicht mehr. 
 
 
Der Fahrer bleibt uns noch erhalten und wird uns zum Flughafen bringen.