16Juli
2016

Fragen, Anregungen und Beschwerden 1

@ Fotos: Es stimmt, die Fotos werden immer mit etwas Verzögerung hochgeladen. Aber wir sind froh, dass das mit der Internetverbindung überhaupt (so gut) funktioniert. Bei den Fotos bitten wir euch, euch ein bisschen in Geduld zu üben. Sie werden immer so schnell wie möglich nachgereicht. 

@ nass: Das Klima hier macht uns doch etwas zu schaffen. Es ist heiß und feucht. Und zwar richtig heiß. Bisher hatten wir das Glück, von der Regenzeit nicht allzu viel mitzubekommen. Gestern hat es zwar mal ordentlich geschüttet, aber da waren wir im Auto bzw. im Hotel. Heute bei der Wanderung hat's  zwischendurch ein paar Mal geregnet, aber das war wohl auch nur ein Abklatsch von dem, wie es sein könnte. Auf jeden Fall wurde uns dabei klar, dass der Regenschirm die einzige Möglichkeit darstellt. Denn der Hitzestau unter einer Regenjacke oder einem Poncho wäre unerträglich. Auch so ähnelt ein Regenschauer eher dem Aufguss in der Sauna. - Auf jeden Fall ist das die erste Reise, bei der wir doch sehr gerne auf die Klimaanlage im Zimmer zurückgreifen. Ansonsten wäre ans Schlafen nicht zu denken. 

@ blinkender Buddha: Man kann es nicht anders sagen: die Burmesen lieben Kitsch. In den Tempelanlagen ist das besonders augenscheinlich. Egal ob blinkende Lichter rund um die Buddhas oder farbenfrohest bemalte Statuen: kitsch as kitsch can ist die Devise!

@ Essen: Schon im Reiseführer steht, dass die burmesische Küche nicht mit jenen der Nachbarländer Thailand, China und Indien mithalten kann. Tatsächlich wissen wir nicht immer genau, welche Landesküche wir da gerade am Teller haben. In Mandalay haben wir extra von den burmesischen Seiten gewählt; das Essen war gut, aber nicht berauschend. Hier in Hsipaw haben wir am ersten Abend vegetable curry und chicken with cashew nuts gewählt. Das hat uns so gut geschmeckt, dass wir es an unserem zweiten Abend hier gleich wieder bestellt haben. :-) Wir haben beide Abende im Hotel gespeist, da unser Hotel am anderen Flussufer liegt. Man könnte sich zwar im Boot übersetzen lassen, das war uns im Dunkeln dann aber doch nicht ganz geheuer. Hier wird's nämlich leider schon um 18.30 Uhr dunkel.