16August
2015

Vom einfach(st)en Dach zum Luxus

Hat beides bestens geklappt:mit dem Aufladen und Wecken. Und erfroren sind wir auch nicht, na ja geht auch nicht gut mit vier Schichten Kleidung plus Decke.
Man hat uns aber ganz liebevoll den Fruhstückstisch gedeckt und uns versorgt, aber das alles bei etwa 10 grad (+) und ungeheiztem Raum mit offener Tür. Diese zu schließen hätte aber auch nichts geholfen,  da die Glasscheiben fehlten.


Es ging dann 3 Stunden mit nur einem Jeep (9 Personen + Fahrer und 2 Nationalparkführer oben auf der Galerie) sozusagen über Stock und noch mehr Stein, sowie über beängstigend anzusehende Holzbrücken (die erste war gar nicht mehr befahrbar, da wurde gefurtet) bis zum Startplatz unserer Wanderung durch den Regenwald bis zu einem schönen Wasserfall - aber eher für botanisch interessierte.

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Dann wieder 3 Holperstunden zurück zu unserem normalen Bus.
Weiter ging es Richtung Süden, wobei sich die Landschaft stark veränderte. Hier lebt die die Volksgruppe der Bara, die Viehzüchter sind. Darum begegeten uns immer wieder größere Zebuherden.
Um 18 Uhr (bei Einbruch der Dunkelheit) erreichten wir unser heutiges hotel "Königlicher Garten", das seinem Namen alle Ehre macht.

 

Special service :-))

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Geeistes Nougat  |  Crêpe mit karamellisierten tropischen Früchten und Vanilleeis